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Zeitmanagement
Der Begriff Zeitmanagement wird gerne dann verwendet, wenn innerhalb einer zeitlichen Frist verschiedene Termine untergebracht werden müssen. So wird gerne von Zeitmanagement gesprochen, wenn beispielsweise binnen drei Tage vier unterschiedliche Termine untergebracht werden müssen bzw. es für die betreffende Person möglich ist, alle wahrzunehmen (“du hast ein gutes Zeitmanagement”).
Unterschieden wird jedoch zwischen dem Zeitmanagement und der Zeitwirtschaft, wobei das Zeitmanagement einen persönlichen Faktor darstellt, während die Zeitwirtschaft auf betrieblicher Ebene angewendet wird.
Hilfestellungen für die perfekte zeitliche Einteilung
Das Zeitmanagement kann man lernen. So gibt es etwa auf der Homepage www.xn--unvermeidliche-lebensqualitt-wnc.de diverse Produkte um das erfolgreiche Zeitmanagement von innen heraus massiv zu erhöhen, welche dafür sorgen, dass das persönliche Zeitmanagement erweitert bzw. perfektioniert wird. Denn mit dem Zeitmanagement ist es möglich, dass eine Ressource in Angriff genommen werden kann, welche nicht verändert bzw. zurückgewonnen werden kann.
Nur wer selbst an sich arbeitet und die zeitliche Vorgabe perfekt einsetzt, wird im Endeffekt zufrieden mit sich und seiner geleisteten Tätigkeit sein.
Aus diesem Grund haben sich auch immer wieder Strategien entwickelt, welche beim Zeitmanagement anzuwenden sind. In erster Linie muss nämlich unterschieden werden, ob es sich um einen wichtigen Termin handelt bzw. welche Dringlichkeit dieser aufweist. Ebenfalls ist es möglich, dass nach der Dauer und Intensität entschieden wird bzw. wie lange eine Aufgabe dauert.
Ebenfalls gibt es die Möglichkeit der Strategie mit dem Tagesplan, bei welchem eingetragen wird, welcher Termin wann und wie viel Zeit aufwenden darf. Mittels Abhaken der erledigten Termine wird eine Erfolgskontrolle umgesetzt, die vor allem die betreffende Person motivieren soll.
Wirtschaftspädagogen sehen einen Stressaufbau
Im Bereich Aufgabenmanagement wird etwa versucht, dass das Zeitmanagement wie das Aufgabenmanagement miteinander kombiniert werden. So ist es möglich, dass auch weitere Techniken in Einsatz kommen können. Aber es gibt auch Kritik am persönlichen Zeitmanagement. Denn bereits im Jahr 2006 wurde festgestellt, dass unter anderem ein Zeitmanagement für Stress sorgen kann. Denn Stress entsteht nicht, weil der Mensch keine Zeit hat, sondern weil man Stress hat, hat man keine Zeit.
Und genau das ist auch der Kritikpunkt am System des persönlichen Zeitmanagements. Würde man durchaus auf Stress verzichten, wäre im Endeffekt mehr Zeit übrig. Die Theorie wird auch gerne in der Betriebswirtschaft angewendet. Fakt ist, dass viele Wirtschaftspädagogen der Ansicht sind, dass ein Zeitmanagement durchaus für negativen Stress sorgen kann.
Die Zeitwirtschaft im Betrieb
Neben dem Zeitmanagement gibt es auch die Zeitwirtschaft. Hier wird innerhalb einer arbeitsbezogenen Zeit eine Methode entdeckt, wie etwa Aufbereitungen und Ermittlungen wie Nutzungen abgearbeitet werden können. Die Zeitwirtschaft bietet eine Grundlage für das Leistungsentgelt und wird in der Regel auch beim Leistungsentgelt als Richtlinie herangezogen. Im Industrial Engineering wird auch gerne die “time based management” Richtlinie angewendet, welche mit der Zeitwirtschaft vergleichbar ist.
Bei der Zeitwirtschaft wird auch überprüft bzw. festgehalten, wann der Arbeiter zugegen ist und wann nicht bzw. wird eine Kontrolle bzw. Dokumentation über die Arbeitszeiten des Arbeiters bzw. Angestellten geführt. So ist es möglich, dass die Zeitwirtschaft sehr wohl Daten über den Ablauf, die Ergonomie wie auch die Qualität verrät und somit dem demografischen Wandel entgegengetreten kann, welcher ebenfalls eine hohe Bedeutung im Bereich der Zeitwirtschaft aufweist.
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