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richtiger Linkaufbau mit Backlinks kaufen

richtiger Linkaufbau mit Backlinks kaufen
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…doch die richtigen Kontakte zu finden ist oft sehr schwer, deshalb…

…sind hier 298 Plattformen,wo Sie zielgerichtet Kontakte finden können. Sie können filtern nach: Alter, Geschlecht, Branchen/Themen, Aktivität und Reichweite.








Backlinks kaufen für den Linkaufbau – aufpassen!

Linkaufbau oder auch liebevoll Linkbuilding genannt, ist ein sehr wichtiger Teil der Suchmaschinenoptimierung. Der Linkaufbau ist, richtig betrieben, nach wie vor der Königsweg, um einen guten Platz in den Suchmaschinen zu erhalten. Linkaufbau sollte für einen dauerhaften Erfolg kontinuierlich erfolgen.

Doch wer hier die Früchte seiner Arbeit genießen will, muss nach den Google Richtlinien arbeiten und sich dabei den einem oder anderen Google update unterwerfen. So haben in den letzten Monaten das Panda update und in den letzten Wochen das Pinguin update für Unmut gesorgt.

Ein Fazit aus diesen wichtigen Google updates ist, dass man qualitativer in seinen Linkbuilingmethoden vorgehen muss, deshalb wollen wir hier heute auf einige Punkte eingehen und aufzeigen, welche Methoden nicht mehr gut ankommen.

Linkaufbau Methoden

Maßnahmen zum Backlinkaufbau gibt es viele. Man kann Backlinks generieren über Webkataloge, Artikelverzeichnisse, Freeblogs, fremde Blogs, Foren, Profile von sozialen Netzwerken, Blogkommentare, Videoportale und einige mehr.

Linkmiete ist doch einfacher – Oder?

All diese Linkmaßnahmen sind häufig mit viel Arbeit verbunden. Aus diesem Grund gibt es schon seit längerem Portale, wo man sich Links mieten oder kaufen kann. Auf den ersten Blick doch recht einfach – Geld bezahlen und Backlink bekommen- Fertig. Oder?

Gerade diese einfach Methode ist bei Google ganz besonders doll aufgestoßen. So mag Google gekaufte Links überhaupt nicht. Übrigens entspricht das auch keineswegs den Google Webmaster Richtlinien. Google möchte natürlichen bzw. natürlich wirkenden Linkaufbau sehen.

Google merkt die Sache der Linkmiete oder Linkkauf auch sehr schnell, denn hier entstehen einfach neue Links in alten Texten und so hat der eine oder andere Webmaster gerade hier einen Schlag mit der „Pinguinkeule“ bekommen. (eine nette Abstrafung bei Google)

Es gibt trotzdem eine einfache Lösung

Wenn wir uns anschauen und feststellen, dass Google einen gekauften und gemieteten Link anhand des alten Textes merkt, so liegt es auf der Hand, dass man mit neuen Texten inklusives des Backlinks hier viel weiter kommt. So riskiert man auch keine Abstrafung.

Fakt ist: Neue Texte und neue Linkquellen müssen her

Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten. Von Anfragen zur Textveröffentlichung zu themenrelevanten Webmastern bis hin zu selbst erstellen Texten auf kostenlosen Portalen, um Texte zu veröffentlichen.

Ganz nebenbei kann auch jederzeit sich das Linkprofil seines Mitbewerbers in der Top 10 bei Google anschauen uns so neue Linkquellen erkennen und erschließen.

Die schnellste und einfachste Lösung ist…

…man nutzt Blogvermarktungsportale. In diesen Portale gibt es zwei Parteien. Die eine Partei sind Webmaster/Blogs, die Ihren bestehenden Blog, mit oft richtig Power, anbieten, wo man Blogartikel veröffentlichen kann.

Die andere Partei sind die Auftraggeber – also Linkquellensuchende. Die können hier Aufträge vergeben. Diese Aufträge zur Veröffentlichung von Texten werden mit bestimmten Anforderungen gespickt.

Vorteile vom Blogmarketing sind

  • Eigene Auswahl der Blogs möglich
  • Frischer hochwertiger Content
  • Themenrelevanter Content nach eigenen Vorgaben
  • Bestimmung des Linktextes
  • Bestimmung der Textlänge

Anbieter

Um in den Genuß dieser Vorteile zu kommen, muss man sich nun einen geeigneten Anbieter suchen. Blogmarketinganbieter sind, aus unserer Sicht, sehr rar gesät. Vor allem die Qualität der Auswahlmöglichkeiten noch mehr.

Einen richtig guten Eindruck macht hier Everlinks. Everlinks hat auf der Startseite eine Liveangabe von Nutzern, Kampagnen, Websites und erledigten Aufgaben. Hierbei ist zu sehen, dass hier eine ordentliche Auswahl besteht und so sollte für den „Linkfall“ etwas dabei sein.

 

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