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Informationen zu Honorarrechner inklusive
Beispiele und Tipps dazu
Viele Freiberufler steigen in den Beruf ein, ohne eine große Ahnung von Kalkulation oder Honorarberechnung zu haben. Sie lassen sich deshalb auch leicht verleiten, sich einfach nach den Honorarforderungen der Konkurrenz oder nach dem Durchschnitt der Honorare zu richten, anstatt einen Honorarrechner zu nutzen.
Diesen gibt es als Software zu kaufen, einige sogar kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr im Internet als Download. Das Honorar sollte nicht aus einem Mittelwert bestehen, sondern unter Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Faktoren berechnet werden. Die laufenden Kosten müssen in die Kalkulation mit einfließen, um kostendeckend arbeiten zu können.
Honorarrechner zur kostendeckenden Honorarberechnung
Berechnet ein Honorarrechner einen Betrag, der weit über dem der Konkurrenz liegt, wird man auch schnell feststellen, dass es Punkte gibt, an denen eingespart werden sollte, um konkurrenzfähig zu bleiben. Mit der Hilfe durch den Rechner kann deshalb der optimale Preis herausgefunden werden, der sowohl alle Kosten deckt und gleichzeitig noch Spielraum für einen Gewinn lässt. Stellt sich also die Frage, wie so ein Honorarberechner arbeitet.
Der Rechner erfasst als Erstes die Ausgaben des Freiberuflers. Das sind Einige und es summiert sich schnell ein hübsches Sümmchen zusammen. Zu den Ausgaben werden die Miete, Strom, das Telefon und Handy, Gebühren der GEZ, ja sogar in bestimmten Fällen Kinderbetreuung, private Versicherungen, die Altersvorsorge und das Auto. Aber das ist noch lange nicht alles.
Es ist dabei nicht sinnvoll, einmal den Honorarberechner zu nutzen und dann für jedes Projekt einen daraus errechneten Stundensatz nehmen. Es muss jedes neue Projekt mit dem Rechner auch neu kalkuliert werden. Reisekosten oder Bewirtungskosten zum Beispiel können dazu kommen, wenn die Arbeit nicht vom Büro aus, sondern Vorort beim Kunden durchgeführt werden muss.
Alle Daten werden über den Honorarrechner erfasst
Der Gewinn, der erwirtschaftet werden sollte, setzt sich aus dem Nettoeinkommen, das der Freiberufler erreichen möchte und den Kosten, Gebühren, Zuschlägen und Steuern, die im Betrieb anfallen. Sind alle Kosten erfasst, muss der Honorarrechner die Arbeitsstunden berechnen, dies unter Berücksichtigung von Urlaubs- und Krankheitstagen, oder von Tagen, an denen wegen Weiterbildung nicht gearbeitet werden kann.
Der Honorarberechner zeigt dadurch die produktiven Tage des Jahres an. Demgegenüber stehen die unproduktiven Stunden.
Auch sie werden auf die einzelnen Kunden umgelegt. Der Honorarrechner macht dies selbsttätig und bietet am Schluss der Berechnung dann das Honorar, das der Freiberufler in Rechnung stellen muss, um einen Gewinn zu erwirtschaften. Es können zum Beispiel kalkulatorische Stundensätze oder auch Tagessätze berechnet werden. Der Honorarrechner gibt diese Sätze meist als Brutto- und Nettobetrag aus.
Preisgünstige Honorarberechner downloaden
Wer ein Geschäft betreibt, der muss schauen, seine Kosten so niedrig wie möglich zu halten. Der Honorarrechner hat zwei Vorteile. Zum einen berechnet er ein Honorar, das Gewinn verspricht und zum anderen gibt es ihn preisgünstig, manchmal sogar kostenlos im Internet.
Honorarberechner Online
Hier finden Sie einige Online Beispiele von Honorarrechnern.
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Damit wird die Honorarkalkulation künftig zum Kinderspiel.
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