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Mit Pinterest werben – Monetarisierung soll starten

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Kann Pinterest eine interessante
Werbeplattform werden?

Jedes Unternehmen,  und sei es auch so sozial engagiert, muss Geld verdienen und das zumindest, um die eigenen Kosten zu erwirtschaften. das betrifft auch Pinterest. Pinterest möchte nun die Monetarisierung umsetzen. So sollen in Zukunft Werbeanzeigen auf den Pinwänden angezeigt werden.

Die Werbeaktivitäten auf Pinterest gehen zunächst mit einem Test innerhalb der Suche los. Das Unternehmen will Werbekunden schlicht dafür zahlen lassen, dass ihre Beiträge als “Promoted Pins” hervorgehoben erscheinen. Denkbar ist also, dass unter den angezeigten Ergebnissen zu einem Suchbegriff auch Angebote von Werbekunden präsentiert werden. Quelle www.internetworld.de

Pinterest-Gründer und -CEO Ben Silberman beeilte sich jedoch, in einem Beitrag im Pinterest-Blog den Nutzern zu versichern, dass man die Anzeigen so dezent wie möglich in die Pinnwand eingliedern wolle. Werbung solle geschmackvoll und relevant sein. Das schliesse Banner-Anzeigen und Pop-ups aus. Ausserdem werde man bezahlte Fotos deutlich als solche kennzeichnen und auf das Feedback der Nutzer hören. Für den Anfang werde man ein paar Pins in den Suchergebnissen und verschiedenen Kategorie-Strängen testen. Quelle www.onlinepc.ch

Geplant ist demzufolge, dass in Suchergebnissen und ähnlichen Seiten thematisch passende, aber gesponsorte „Pins“, angezeigt werden. Laut Silbermann will man sich dabei selbst einige Regeln auferlegen. So soll es keine blinkenden Banner oder Pop-Ups geben. Ebenso soll immer ersichtlich sein, wann es sich um einen gesponsorten Pin handelt und dieser soll nicht themenfremd sein. Quelle www.beyond-print.de 

Was ist Pinterest?

Pinterest ist ein soziales Netzwerk, in dem Nutzer Bilder-Kollektionen mit Beschreibungen an virtuelle Pinnwände heften können. Andere Nutzer können dieses Bild ebenfalls teilen (repinnen), ihren Gefallen daran ausdrücken oder es kommentieren. Der Name Pinterest ist ein Kofferwort aus den englischen Wörtern pin = ‚anheften‘ und interest = ‚Interesse‘. Gemeint ist damit, dass man durch das öffentliche „Anheften“ an der digitalen Pinnwand seine eigenen Interessen herausstellen kann. Diese können öffentlich und seit Ende 2012 auch privat abgespeichert werden. Quelle wikipedia.org

Infografik – Marketingmöglichkeiten mit Pinterest

Der ultimative Pinterest-Marketing-Guide: Der Erfolg  von Pinterest kann ohne Übertreibung als Sensation bezeichnet werden. Aus der Infografik The Landscape of Social Login and Sharing geht hervor, dass Pinterest im E-Commerce alle anderen Social Web Plattformen überholt hat: 44 Prozent aller Shares im E-Commerce gehen auf die Kappe von Pinterest. Aber wie baut man als Marke eine erfolgreiche Pinterest Content Strategie auf? Quelle www.deutsche-startups.de

Details in dieser Infografik

 

Fazit

Nach interessanten Werbe- und Marketingmöglichkeiten wird immer Ausschau gehalten. Ob Pinterest in Zukunft eine interessante Alternative zu Google Adwords oder Facebook Ads werden wird, wird die Zukunft zeigen. Wir sind gespannt :-)

 

 

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