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Mitarbeiterzufriedenheit
Jeder Chef bzw. jeder Abteilungsleiter eines Unternehmens wird bestätigen können, dass wenn eine Mitarbeiterzufriedenheit herrscht, die Arbeitsmoral deutlich höher ist als wenn die Mitarbeiterzufriedenheit zu wünschen übrig lässt. Doch viele stellen sich die Frage:
Wie wird eine Mitarbeiterzufriedenheit überhaupt erreicht?
Und ab wann sind die Mitarbeiter eigentlich zufrieden bzw. glücklich in ihrem Job? Es ist ein schmaler Grat, der dennoch zu bewerkstelligen ist. In erster Linie sollte man sich selbst die Frage stellen, ob man zufrieden im Job wäre, wenn man nicht der Abteilungsleiter oder Chef wäre, sondern ein gewöhnlicher Angestellter.
Wer sich diese Frage eindrucksvoll mit “Ja” beantworten kann, der belügt sich entweder selbst, oder er erkennt die Probleme nicht oder er hat tatsächlich ein Unternehmen, welches aus zufriedenen Mitarbeitern besteht. In erster Linie sind die Mitarbeiter aber auch für ihre Zufriedenheit selbst verantwortlich. Denn im Bereich der Kollegialität wie auch im Umgang mit den Kollegen kann nur Chef nur sekundär eingreifen, das bedeutet, dass in erster Linie die Stimmung unter den Kollegen in Ordnung sein muss, um überhaupt eine Mitarbeiterzufriedenheit zu schaffen.
Der einzige Vorteil ist, dass man sofort merkt, wenn Mitarbeiter unzufrieden sind. Denn dann gibt es neben langen und oftmaligen Krankenständen auch immer wieder Fehler in der Arbeit sowie auch “freche” Wortmeldungen in Richtung anderer Kollegen bzw. sogar gegen den Vorgesetzten. Auch wenn Mitarbeiter nicht gerne länger bleiben, die ersten sozusagen im Haus sind, welche die Abteilung verlassen und immer wieder durch lange Urlaube auffallen, kann man davon ausgehen, dass die Zufriedenheit nicht gerade hoch bei den Mitarbeitern ist.
Wer diese Symptome des Unternehmens erkennt
der muss in erster Linie herausfinden, warum eine Unzufriedenheit herrscht. Wenn der Chef an seiner Person selbst keinen Grund sieht, dann ist es von Bedeutung herauszufinden, ob eventuell ein Kollege in der Abteilung der Grund für die schlechte Stimmung ist. Wichtig ist, dass diverse Brandherde herausgezogen werden. Wenn Mitarbeiter durch andere Kollegen nicht mehr arbeiten wollen bzw. unzufrieden werden, ist es ratsam, dass der Kollege, der die Mitarbeiterzufriedenheit nach unten drückt, versetzt bzw. in eine andere Abteilung kommt oder sogar das Unternehmen verlassen muss, wenn es sich um eine ersetzbare Arbeitskraft handelt.
Liegt es jedoch am Chef selbst, dass das Unternehmen an einem Mangel an Mitarbeiterzufriedenheit erkrankt ist, dann sollte dieser in erster Linie das Gespräch mit den Mitarbeitern suchen. Die Frage, was einem stört, kann leicht beantwortet werden. Genau hier muss der Vorgesetzte oder die zuständige Person eingreifen und dafür sorgen, dass die Mitarbeiterzufriedenheit auf Grund der Änderung der Probleme wieder gehoben wird.
Die Mitarbeiterzufriedenheit hat vor allem den Aspekt
…dass ein Unternehmen weitaus effektiver arbeiten kann, wenn die Angestellten zufrieden sind. Wer gern in die Arbeit geht, der macht weniger Fehler und der wird auch mehr Enthusiasmus wie Einsatzwille zeigen als jemand, welcher unzufrieden und darüber nicht erfreut ist, wenn er wieder an den Arbeitsplatz zurückkehren muss. Die Mitarbeiterzufriedenheit ist sehr wohl ausschlaggebend für das gesamte Unternehmen und darf auf keinen Fall unterschätzt werden.
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